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Der Weilerswister Rennfahrer Björn Simon vom Team Avia Sorg Rennsport ging am Samstag beim zweiten Lauf der NLS (ehemals VLN) Saison von Starplatz 8 in der mit 18 Fahrzeugen größten Klasse VT2 an den Start. Simons Teamkollege Stephan Epp (Wuppertal) machte beim Start eine Position gut und übergab den BMW 330i nach einer Stunde an Edoardo Bugane (ITA), der das Team 3 weitere Plätze nach vorne bringen konnte.


Leider kassierte Bugane aufgrund überhöhter Geschwindigkeit in der Boxengasse allerdings eine sechzigsekündige Zeitstrafe, die Björn Simon in seinem zweistündigen Doppelstint absitzen musste. Am Ende überquerte Simon die Ziellinie dennoch als Zweiter in der Klasse.


„In dieser mit so vielen Fahrzeugen besetzen Klasse vom achten auf den zweiten Platz vorzufahren und dabei noch eine einminütige Zeitstrafe abzusitzen, kann sich sehen lassen. Wir hatten gehofft, dass wir vorne mitfahren können würden. Nach einem verkorksten Qualifying war die Stimmung erstmal etwas gedrückt aber das gesamte Team hat im Rennen durchweg schnelle Runden hingelegt und keine Fehler gemacht. Von daher freue ich mich sehr über das Ergebnis. Beim nächsten Lauf in 2 Wochen greifen wir wieder an.“, so Björn Simon unmittelbar nach dem Rennen.




Der Weilerswister Motorsportler Björn Simon hat beim 12-Stundenrennen in Mugello den Sieg in der GT4-Klasse eingefahren und konnte sich damit nach einer starken Saison auch dieses Jahr den Titel des Champion of the Continents sichern.


Im BMW M4 GT4 des Teams Avia Sorg Rennsport ging Simon am Freitag mit seinen spanischen Teamkollegen Jose Manuel de los Milagros, Philippe Valenza und Sergio Paulet an den Start. Trotz eines Reifenschadens konnte sich das Quartett bis zum Abend auf den ersten Platz der GT4-Klasse vorkämpfen. In einem dauerhaft engen Kampf mit einem Aston Martin setzte sich am Ende das BMW-Team durch konstant schnelle und absolut fehlerfreie Runden und Boxenstopps durch.



Aufgrund des Sieges in Mugello und des Sieges bei den 16h Hockenheim, sowie dem vierten Platz beim 24h Rennen in Dubai sicherte sich Simon erneut den Fahrertitel des Champions of the Continents, dieses Mal allerdings nicht nur in der GT4 Wertung, sondern gleichzeitig auch in der gesamten GT-Wertung. „Ich kann gar nicht in Worte fassen, was das für mich bedeutet.“, so Björn Simon nach der Siegerehrung. „In diesem verrückten Jahr gibt es anscheinend doch noch Lichtblicke und für das gesamte Team und mich ist dieser hier ein ganz besonders Großer. Den Titel in der GT4-Klasse verteidigt zu haben ist super, darüber hinaus aber auch noch den Titel in der gesamten GT-Wertung zu gewinnen ist unbeschreiblich. An so einem Erfolg sind viel mehr Menschen beteiligt, als man es von außen vermutet. Daher möchte ich mich bei jedem Einzelnen aus meinem Team Avia Sorg Rennsport bedanken. Der gleiche große Dank gilt BMW Motorsport, für die hochprofessionelle Unterstützung!“

  • AutorenbildBjörn Simon

Aktualisiert: 18. Apr. 2021


Beim 16 Stunden-Rennen auf dem Hockenheimring gewann der Weilerswister Björn Simon mit seinem Team Sorg Rennsport am vergangenen Wochenende die Klasse der GT4 Fahrzeuge und wurde in der GT-Wertung Dritter. 

Mit seinen Teamkollegen Heiko Eichenberg (Fritzlar), Olaf Meyer (Verden) und Jose Manuel de los Milagros (Spanien) startete Simon am Samstag im BMW M4 GT4  in den 8 Stunden dauernden  ersten Part des Rennens. 3 Reifenschäden bereiteten dem Team Sorgen, dennoch konnte sich das Quartett am Ende des ersten Tages auf Platz 1 behaupten. 


Mit konstant schnellen Rundenzeiten und fehlerfreien Boxenstopps sicherte sich die Mannschaft rund um die beiden Teamchefs Daniel und Benjamin Sorg den wohlverdienten Klassentitel und fuhr in der GT-Wertung auf dem 3. Platz durchs Ziel. 


„Das war eine Meisterleistung des gesamten Teams. Bei einem Langstreckenrennen werden nicht nur die Fahrer und das Material, sondern vor allem auch die Mechaniker gefordert. Hier hat sich wieder einmal die Klasse des Teams Sorg Rennsport gezeigt. Ich bin überglücklich“, so Björn Simon nach der Zielankunft




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