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  • AutorenbildBjörn Simon

Björn Simon fährt trotz Technikproblemen wieder aufs Podium

Beim siebten Lauf der VLN Langstreckenmeisterschaft konnte sich der Weilerswister am vergangenen Samstag wieder einmal über einen zweiten Platz in der Produktionswagenklasse V6 bis 3.500 ccm freuen.


Simons Teamkollege Thomas Müller (Seevetal) startete von Position 2 ins Rennen, musste aber aufgrund eines Getriebeproblems bereits in der ersten Rennrunde die Box ansteuern. Nach einer achtminütigen Reparaturpause ging der Porsche Cayman S vom Team Sorg Rennsport wieder ins Rennen und fand sich am Ende des Rennens wieder. Nach einer Stunde übergab Müller das Fahrzeug an Björn Simon, der den Abstand zur Spitze in einem Doppeltstint mit 12 fehlerfreien und konstant schnellen Runden auf unter 2 Minuten verkürzen konnte. Schlussfahrer Philipp Hagnauer (Basel) gelang es dann noch in der letzten Runde den vor ihm fahrenden Konkurrenten zu überholen und den Porsche auf Platz 2 über die Ziellinie zu bringen.


Dementsprechend war die Stimmung bei Simon nach dem Rennen gut: „Im Ziel hatten wir nur 60 Sekunden

Rückstand auf den Sieger, dafür aber nur 1,3 Sekunden Vorsprung auf den Dritten. Das war heute ein Wechselbad der Gefühle mit einem guten Ende und wir haben unsere Chancen auf die Meisterschaft ausgebaut“, freute sich Björn Simon.


In 2 Wochen geht Björn Simon beim achten und vorletzten Lauf der VLN-Saison wieder ins Rennen.


Photo credits: 1VIER.COM


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